Die Teilnehmer*innen erfahren und erproben verschiedene Lagerungs-, Transfer- und Positionierungstechniken aus ihrem beruflichen Pflegealltag. Sie erfahren die Unterschiede verschiedener Lagerungs-, Positionierungs- und Transfermethoden im Hinblick auf deren Einflussnahme auf die Eigenbewegung, Bequemlichkeit, Schmerzen, Aktivitäts- und Ruhephasen, sowie Stabilität und Sicherheitsbefinden aus der Sichtweise einer durch Pflegekräfte »gelagerten« und »transferierten« Person.
Die TN werden sensibilisiert, dass Lagerungsmethoden, die aktive, muskuläre »Haltearbeit« zur Körperstabilisierung von Patient*innen abverlangen, zu Verspannungen, Bewegungseinschränkungen und Kontrakturen bei bewusstseinseingeschränkten Patient*innen führen können.